"Virtuell zu FĂŒhren und eine Verbindung aufzubauen ist schwer"
... halte ich fĂŒr ein GerĂŒcht. đ»
Virtuell eine Verbindung aufzubauen ist nicht schwer.
Ich weiĂ aus Erfahrung:
đđđ« đđąđ§đ đđđ«đđąđ§đđźđ§đ đđźđđđđźđđ§ đ°đąđ„đ„, đđđ« đŹđđĄđđđđ đđŹ đđźđđĄ. đ
Gemeint ist hier erstmal nicht der Austausch von Zahlen, Daten, Fakten, sondern eine persönliche Verbindung, in der auch z.B. hin und wieder einmal ĂŒber Privates gesprochen wird.
Okay, nicht jeder ist gleich, und nicht jeder möchte Privates bei der Arbeit teilen - das darf natĂŒrlich respektiert werden. đ
Auch im BĂŒro treffen wir Menschen, die lieber fĂŒr sich sind. Virtuell kann diese Distanz etwas stĂ€rker wirken, aber wenn am Ende die vereinbarten Arbeitspakete geliefert werden, sollte das ok sein.
GrundsĂ€tzlich sehe ich die FĂŒhrungskraft in der Position, mit guten Beispiel voranzugehen um die Kommunikation etwas vertrauter zu gestalten.
Denn wenn ich mir selbst beispielweise wĂŒnsche, dass sich mir mein GegenĂŒber öffnet, darf ich zunĂ€chst den đđđźđŠ dafĂŒr schaffen. Und das klappt super, indem ich selbst etwas Persönliches teile.
Entweder, es fruchtet und mein GegenĂŒber steigt gleichermaĂen ein, oder eben nicht. Wichtig ist, dass beides sein darf.
Mit ĂŒber einem Jahrzehnt der virtuellen Zusammenarbeit bin ich davon ĂŒberzeugt, dass jede FĂŒhrungskraft, die eine Verbindung zu Mitarbeitern aufbauen will, es auch tut - ob virtuell oder im BĂŒro.
Reine Anwesenheit ist nicht das Entscheidende, sondern Offenheit, Nahbarkeit, Erreichbarkeit (in gewissen Regeln) und - das wichtigste - đđĄđ«đ„đąđđĄđđŹ đđ§đđđ«đđŹđŹđ đđŠ đđđ§đŹđđĄđđ§.
Siehst du das auch so?
Hi, ich bin Angela.
đ 15 J. Praxis-Erfahrung: Allrounder im Unternehmens- und Macher-Coaching
Lust auf weitere Inspiration?
Stöber gerne durch meine anderen Blogs. Weitere BeitrÀge findest du jeweils auf LinkedIn oder Instagram.
ăłăĄăłă